Sport und Haut
Relevanz sport-bedingter Dermatosen.
Sport bei Neurodermitis und Psoriasis.
Die Haut bedarf gerade auch beim Sport Aufmerksamkeit zur Prävention von Dermatosen, da sie bei In- und Outdoor Sport Einflüssen wie mechanischen Stress, vielfältigen Umweltfaktoren (Schadstoffe in der Luft, Allergene), physikalischen Faktoren (Kälte, Hitze) oder direkter UV-Einstrahlung ausgesetzt ist. Besteht kein entsprechender Schutz, können sich Dermatosen entwickeln oder existente Dermatosen verschlechtern. In diesem Seminar sollen Kenntnisse zu Hautgesundheit und individueller Prävention bei In- und Outdoor Sport vermittelt werden.
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Sonja Ständer
Themenverantwortliche
Fachgebiet: Dermatologie, Neurodermatologie, Dermatohistologie, Immunhistologie
Funktion: Oberärztin
Arbeitsort: Universitätsklinikum Münster Kompetenzzentrum Chronischer Pruritus
Seminarziele und Nutzen
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Vermittlung von potentiellen Hautschäden und Dermatosen bei In- und Outdoor Sportarten
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Prävention von Sportinduzierten Hautveränderung
Seminarmethode
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Fachvortrag und Diskussion
Zielgruppen
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Dermatologen
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Sportmediziner, Arbeitsmediziner, Vereinsärzte
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Selbsthilfegruppen
Seminarinhalte
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Relevanz spezifischer Sportarten für die Haut
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Sport und UV-Strahlung
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Sport und mechanische Hautschäden
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Sport und Umweltschadstoffe
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Temperatur-vermittelte Hautschäden
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Haut und Hygiene
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Durch Sport begünstigte und verschlechterte Hauterkrankungen
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Relevante Allergien
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Aquagene Dermatosen
Experte*in
Die Auswahl der Referenten erfolgt in Abhängigkeit von zeitlicher und regionaler Verfügbarkeit.
Priv.-Doz. Dr. Dr. med. Alexander Zink, MPH, PhD
Experte
Funktion: Oberarzt
Arbeitsort: Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München
Uni.-Prof. Dr. med. Swen Malte John
Experte für "Dermatologische Prävention"
Funktion: Leiter der Abteilung Dermatologie
Arbeitsort: Universität Osnabrück, Abteilung Dermatologie